Konzeption der Gesundheitsförderung



Ein auf Ihr Unternehmen zugeschnittenes, praxisnahes Konzept zur Gesundheitsförderung nach dem Setting Ansatz wirkt nachhaltig, da es auf den vorhandenen Ressourcen und spezifischen Hemmnissen aufbaut. Die Angebote berücksichtigen Schnittstellen zu den Bereichen Weiterbildung, Arbeitsmedizin, WVP, Betriebssport, um diese zu ergänzen oder zu verstärken. Der Mitarbeiter erwirbt berufliche und persönliche Kompetenz, die er sofort in seinen Alltag integrieren kann.

 

Wir übernehmen für Sie die Erstellung von betriebsspezifischen Formblättern zur Dokumentation, die Evaluierung in Form wissenschaftlicher Auswertungen, die Optimierung des Zusammenspiels einzelner Maßnahmen oder eines Follow-up, die Erstellung von Texten für Ihre interne Kommunikation oder für Pressetexte, gerne auch wissenschaftliche Publikation.


Inhalte und Funktion der Gesundheitsförderung

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Spezifische Datenrecherche für das Unternehmen/den Standort und die Region zu:

  • Entwicklungen bzgl. Schulabgänger, Qualifizierung, Altersstruktur etc.
  • Wirtschaft und Arbeit
  • Neue Bildungsansätze
  • Daten zur Morbidität, physiologisch-medizinische Bewertung

 

Altersstrukturanalyse:
Spezifisch für Unternehmen und Region. Darstellung individueller Möglichkeiten zur Gesundheitsförderung Messung und Darstellung krankheitsmodulierender Faktoren Erlebnisreiche und reflektiv-sensorische Interventionsstrategien zur Reduzierung gesundheitsgefährdender Verhaltensweisen und Verbesserung des Umgangs mit belastenden Situationen (Coping von Stresssituationen) Stärkung interner Protektivfaktoren der Teilnehmer (health literacy, situationsspezifische Strategien) Stärkung personaler Protektivfaktoren (Widerstandsfähigkeit, Selbstwirksamkeit, Kontrollüberzeugungen, Methodenrepertoire u.a.)

Unterstützung in fünf Handlungsfeldern durch Präzisierung, Aktualisierung und Vernetzung der Bereiche:

 

  • Gesundheit & Arbeitsschutz
  • Arbeitsorganisation & Arbeitsgestaltung
  • Führung & Unternehmenskultur

 

Neben Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung im Rahmen des SGB V bieten wir in Kooperation mit Demographie-Lotse vor Ort (s. Qualifizierung bei INQA, Initiative Neue Qualität der Arbeit) besondere Dienstleistungen und Instrumente zur Altersstruktur von und für Unternehmen an. Damit wird ein betriebliches Gesundheitsmanagement passgenau auf Ihren Betrieb zugeschnitten.

Der Übergang zwischen Gesundheit und Krankheit ist fließend. Nach der Definition der WHO gilt ein anhaltendes, mangelndes Wohlbefinden als erste Stufe in Richtung Krankheit. Unter Stress wird die Wahrnehmung eingeschränkt, die Leistungsbereitschaft sinkt. Stress im physiologischen Sinn ist immer dann gegeben, wenn Makro- und Mikronährstoffe nicht mehr in adäquater Menge zur Verfügung stehen, Stoffwechselprodukte sich anhäufen und ein hoher Regulationsaufwand besteht.

Ein Mensch hingegen, der sich wohl und gesund fühlt, kann Missstände in seiner Umgebung besser ausgleichen, arbeitet lustvoll und kreativ, Beanspruchung wird zur Herausforderung, nicht zur Belastung. Gesundheitsförderung zeigt seinen Nutzen daher auch im gegenseitigen Miteinander. Die Fortführung einer Integrativen Gesundheitsförderung ist die Etablierung und das Handeln nach einer Corporate Health Philosophy. Letztere gilt in den USA bereits als eigenständiger Marktvorteil im Verdrängungsmarkt.

Erhöhung der Personalressourcen z.B. durch erhöhte Einsatzbereitschaft auch außerhalb der Routine, gesteigerte Kreativität, Steigerung der Mitarbeiterverantwortlichkeit Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen Rückgang der Personalfluktionation Kostensenkung und Leistungszuwachs im Personalbereich Reduktion der Absenzen zukunftsgerichteter Wissenszuwachs erhöhte Glaubwürdigkeit des Unternehmens

  • Befriedigung des Informationsbedürfnisses zu Gesundheitsthemen
  • Präventive Gesundheitsanalyse
  • Reduzierung von Spätschäden
  • Stressprävention
  • Verbesserung zwischenmenschlicher Beziehungen
  • Verbesserung des Wohlbefindens
  • Mitgestaltung und Verbesserung betrieblicher Abläufe
  • Identifikation und Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz
  • Größerer Erholungswert
  • Bessere Möglichkeit der Nutzung von Freizeit, Familienzeit u.ä.
  • Ausgeglichene Mitarbeiter, freundliche Ansprache
  • Größere Kundennähe
  • Produkt und Außenwirkung sind stimmig
  • Image und Meinungsbilder stimmen überein
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